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Unsere Körpersprache gezielt in der gewaltfreien Hundeerziehung einsetzen!
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Begrenzte Teilnehmerzahl!
z.B. ein freundlicher Augenaufschlag, ein kurzer Blick, ein kurzes Senken des Kopfes und eine leicht nach vorn geneigter Oberkörper – All dies merken unsere Hunde, und unsere Hunde reagieren darauf. Wie wir unseren Körper hundeverständlich einsetzen können.
Das Signal „Hier!“ – „Komm doch jetzt zurück zu mir!“ – „Ja, komm doch endlich, bist du bist ja immer noch nicht da?“ Wir blicken verzweifelt auf unseren ca. 50 Meter weit entfernt freilaufenden, spielenden, schnüffelnden Hund. Während wir laut hysterisch rufen und unseren Oberkörper nach vorne beugen unsere Arme sind offen. Unsere Augen fixieren den Hund. Unsere Stirn bekommt Falten. „Warte nur, bis ich dich erwische …“ Doch warum sollte nun unser Hund überhaupt zu uns kommen? Schließlich gleicht unsere Körperhaltung keinesfalls einer freundlichen Einladung. Unser Körper signalisiert vielmehr: Bleib bloß weg, komm bloß nicht her, sonst gibt’s Ärger!
Solange unser Körper „Nein“ sagt, während die Stimme „Ja“ sagt, sind Missverständnisse zwischen uns und unserem Hund vorprogrammiert.
Hunde verstehen ihren Besitzer dann am besten, wenn der Körper und die Stimme eine gemeinsame Sprache sprechen.
Wenn Körper und Stimme zusammen sprechen, genügt bald schon ein simples Körpersignal.
Mit eindeutigen Signalen, wie direkten Körpersignalen gewinnen wir als Hundehalter das Vertrauen unseres Hundes.
Und diese zeige ich Ihnen bei diesem Workshop!
Was Sie alles mitbringen sollen werden Sie bei der Anmeldung erfahren!
Kosten für Mitglieder 80 Euro Nicht- Mitglieder 130 Euro.
Die endgültige Teilnahmebestätigung erfolgt in der Reihenfolge nach Eingang der Gebühren auf mein Konto.
Bei weiteren Fragen wendet Euch an Sandra.